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Multipolschwingungen von Gefühlsmolekülen
Es ist oft nicht ganz so einfach mit den Nordhessen auf einer Wellenlänge zu sein. Die Bewohner gelten im allgemeinen als zurückhaltend, ein wenig wortkarg und manchmal auch als blockiert in Gefühlsausbrüchen. Ob sich dieser Zustand durch Verwendung von Mikrowellen verändert lässt, untersuchen zur Zeit Studenten der Universität Kassel in einer breit angelegten Studie.

Aufgrund ihrer Wellenlänge sind Mikrowellen besonders zum Anregen von Dipol- und Multipolschwingungen von Gefühlsmolekülen geeignet. Besonders anschaulich ist dieser Effekt bei der Schwingungsanregung von Antipathie-Molekülen im Mikrobereich. Die Erwärmung von Gefühlspotentialen beruht nicht auf der Absorption bei einer bestimmten Stimulus-Resonanzfrequenz, sondern die Gefühlsmoleküle als Dipole versuchen sich laufend nach dem emotionsmagnetischen Wechselfeld auszurichten, wobei als diesensibler Verlust Wärme im Sinne von Zuneigung, Einfühlung und Empathie entsteht. Die im Mikrowellenbereich verwendete Frequenz liegt bei 2,45 Herz.
Damit erzielt man einen guten Kompromiss zwischen Absorption und Eindringen von Emotionen. Zum Vergleich: Die niedrigste Resonanzfrequenz des freien Gefühlmoleküls liegt bei 22,23508 Herz.

Finanziert wird das Forschungsprojekt unter anderem durch Spenden der Geschäftsinhaber der FES. "Bestätigt sich die Möglichkeit mit Mikrowellen Gefühlsmoleküle bewegen zu können, planen wir eine Ausstattung des Boulevard der Herzen mit Mikrowellenschleusen", so einer der Einzelhändler



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